Tuesday, November 13, 2012

Sendung 21 - SpokenView Special

Diesen Monat wirft Caballo einen Blick in die Plattenkisten von SpokenView Records. Er präsentiert Originale, die für Releases des Labels verwendet wurden. Artists wie Morlockk Dilemma, Hiob, Damion Davis oder Audio88 & Yassin sind für sample-lastigen Rap bekannt. Von welchen Liedern ihre Beats inspiriert sind, enthüllt DITC in der November-Ausgabe.


Wer weiß für welche Songs die 17 Samples der Sendung verwendet wurden, kann ein SpokenView-Paket gewinnen. Um am Gewinnspiel teilzunehmen müsst ihr eine Mail an ditc@tidenet.de schicken - mit der Songliste plus Interpreten. Mit etwas Glück gehören die Single "Ein Job für die Bestesten", ein T-Shirt und ein paar kleine Extras bald euch. Einsendeschluss ist Dienstag, der 20.11.. Der Gewinner wird auf dem Blog bekannt gegeben. Die Teilnahmebedingungen findet ihr im Kommentarfeld. 


1) Anthony King - Galactic Warfare
(Lost Star, Peer International, 1979)

Zu der LP und dem Komponisten sind mir nicht viele Infos bekannt. Das Label Peer International ist dafür aber eine Hausmarke. Es gehört ohne Zweifel zu einem der gefragtesten Library-Label, auf welchem in den 70ern viele Archivmusik-Scheiben erschienen sind, die aufgrund ihrer Funk- und Breakbeats bei DJ's sehr gefragt sind.

2) Orchestre Baligh Hamdi - My Love Story
(Love Story, ???, 1972)

Der Filmscore von Francais Lai zu "Love Story" gilt als Klassiker des Genres und wurde diverse Male interpretiert. Die Neuvertonung des ägyptischen Komponisten Baligh Hamdi zählt sicherlich zu den interessanteren. Für sein Orchester arrangierte er den Soundtrack in einem orientalisch-europäischem Klangkostüm, das neben wilden Rhythmen auch durch für Ägypten untypischen Instrumenten wie E-Gitarre und Saxophon glänzt. Bei dem Titel "My love story" handelt es sich um eine Eigenkomposition von Hamdi, in der er seine Eindrücke des Films verarbeitet.


3) Claude Thomain - Un soir de blanco
(Accordéon Electronique, Everpier, 1971)

Das Akkordeon hat im französischen Jazz lange Tradition. Musiker wie Marcel Azzola oder Richard Galliano gelten als Pioniere und haben das Instrument für die improvisierte Musik emanzipiert. Der 1940 geborene Claude Thomain gehört ebenfalls zu diesen Vorreitern und arbeitete in den 60ern mit vielen Jazzern des Landes zusammen.

4) Cortex - Prelude A "60 Round"
(Troupeau Bleu, Disques Espérance, 1975)

Das Album "Troupeau Bleu" nahm das Quartett Cortex, bestehend aus Alain Gandolfi (Schlagzeug), Alain Mion (Keyboards), Jean Grevet (Bass) und Mireille Dalbray (Gesang) im Jahr 1975 in den französischen Studios Damiens auf. Entstanden ist ein zeitloses Fusion-Album mit einem sehr eigenständigem Sound. Das Zusammenwirken der Instrumente mit dem Timbre von Dalbray trägt den Hörer in gedankenverlorene Klangwelten, die unwirkliche, weite Bilder entstehen lassen.

5) Francois De Roubaix - Les Dunes D'ostende
(Single B-Seite, Barcley, 1970)

 Der Filmkomponist Francois De Roubaix experimentierte bereits 1967 in seinem bekanntesten Score, dem Soundtrack zum Spielfilm "Le Samourai", mit elektronischen Klängen. Bis zu seinem Tod Mitte der 70er setzte er diese Arbeit fort und positionierte sich so als stilprägender Komponist in der europäische  Filmmusik. Obwohl er nie Musikunterricht nahm, oder gar eine musikalische Ausbildung genoss, beschäftigte er sich im Alter von 15 Jahren mit Jazz und erlernte autodidaktisch das Spielen auf der Posaune. Sein Vater war als Filmemacher tätig und so war es nur eine Frage der Zeit bis es den Musik-begeisterten Sohn zur Filmmusik trieb.
Die Single zum Film "Les Levres Rouges" enthält gleich zwei Samples zu SpokenView-Produktionen.

6) Karl-Heinz Schäfer - La Victime
(Les gants blancs du diable, Eden Roc, 1970)

Der Thriller "Les gants blancs du Diable" von 1970 zählt zu einem der innovativsten Indepentdent-Streifen des französischen Kinos. Die Musik bewegt sich von Tablas-unterlegtem Jazz und frei schwebenden Sitarklängen und bis hin zu orchestralem Pop und loungigem Funk. Die phantasievollen Grooves, die unsere Sinne für zum Träumen anregen, erinnern an den legendären Score Le Planet Sauvage von Alain Gogaguer. Nicht zuletzt wegen des Soundtracks von Karl-Heinz Schäfer ist "Les gants blancs du Diable" Kult.


7)  Gerd-Michaelis Chor - Es bleibt die Sonne
(Gerd-Michaelis Chor, AMIGA, 1974)

Den Gerd-Michaelis Chor kann man wohl am ehesten dem Genre Schlager zuordnen. trotzdem hat die DDR-Gruppe auf dem Label Amiga einige Songs aufgenommen die funkige Grooves und Drumbreaks enthalten. Dabei wird neben lebensfrohen und romantischen Texten, durchaus auch politische Kritik zum Ausdruck gebracht. Die Band für den Chor wurde 1974 gegründet und bereits zwei Jahre später wieder aufgelöst. In dieser Zeit entstanden aber immerhin drei LP's auf dem DDR-Label.

8) Cortex - Sabbat (3ème partie)
(Troupeau Bleu, Disques Espérance, 1975)

Das erste Album von Cortex wird von Sammlern sehr hoch geschätzt. Die Originalpressung wechselt in der Regel für nicht weniger als 500 Euro den Besitzer. Da ist es kaum verwunderlich, dass es bereits mehrere Male neu releast wurde, ob offiziell oder als Bootleg-Nachpressung. Besonders Produzenten haben an diesem Album Freude. Ob SpokenView-Artists, Dexter, MF Doom oder Madlib - sie alle haben sich bei dieser LP bedient.

9)  Geoff Bastow - Narrative
(The Video Age, Bruton, 1980)

Wer sich ein Bisschen mit den Library-Platten der 80er Jahre beschäftigt, der wird schnell auf den Namen Bastow stoßen. Vor allem für das Label Bruton nahmen Trevor und sein Bruder Geoff abstrakte und elektronische Klanglandschaften auf. Drums sucht man meist vergebens, was angesichts der synthetischen Billig-Drums der frühen 80er aber nicht von Nachteil ist.

10)  Alain Goraguer - Ten et Tiwa dorment

(La planète sauvage, Pathé Marconi, 1973)

Dieser Film genießt nicht zuletzt wegen des Scores von Alain Goraguer Kultstatus bei Sammlern und Filmfans. Es handelt sich dabei um einen animierten Science-Fiction-Film, der in einer surrealistischen Welt stattfindet, die Bildern von Dali ähnelt. Die großartige Musik, die diesem Striefen seine unvergleichliche Atmosphäre verleiht, kann als Mischung von Pink Floyd und Isaac Hayes beschrieben werden.
1973 wurde der Film mit dem Spezialpreis in Cannes ausgezeichnet.

11)  Minnie Ripperton - Everytime he comes around
(Perfect Angel, Epic, 1974)

Bei diesem Song handelt es sich um das erste Soul-Sample der Sendung. Minnie Ripperton wurde 1947 in Chicago geborn und hat in ihrer Musik nicht nur Motown-esken Soul aus der Nachbarstadt Detroit gesungen, sondern immer auch die Jazztradition ihres Geburtsortes bewahrt. So kann man auf "Everytime he comes around" hören, dass auch Einflüsse aus dem Jazzrock Eingang in ihre Musik fanden.

12) 4th Coming - The Dead don't come Alive (part 2)
(Single B-Seite, Alpha, 1970)

Die Funkcombo "4th Coming" hat meines Wissens nach nie einen Langspieler veröffentlicht. Dafür sorgten sie aber mit einer Reihe von Singles für volle Tanzflächen im Sunshine State Kalifornien. Auf "The Dead don't come alive" hört man neben funkigen Drums sehr fette Synthesizer, die jedem Break-Fan und Samplesucher das Herz höher schlagen lassen. Und es kommt noch besser: Die B-Seite enthält die Instrumentalversion des Songs (wie in der Sendung zu hören).

13) Trevor Bastow - Better Ways
(The Video Age, Bruton, 1980)

Bruton Music ist ein britisches Label für Production Music, das von Ende der 70er bis Mitte der 80er Jahre viele Library-Platten veröffentlicht hat. Mitlerweile wurde es wie viele andere Labels von Universal aufgekauft und gehört dem Zusammenschluss Production Music Online UK an, indem über 70.000 Musiktitel verwaltet werden. Darunter befindet sich auch Musik des britischen Komponisten-Gespanns Trevor und Geoff Bastow, die seit Beginn des Library-"Booms" Anfang der 60er Jahre für diverse Musik-Verlage wie Bruton oder Sonoton geschrieben haben.

14) Pool-Pah - Sour Soul
(The Flasher, Green Bottle Records, 1973)

Ich habe versucht etwas über den Film "The Flasher" zu erfahren, aber es scheint als wäre er verschollen und hätte ein Informationsloch hinterlassen. Die einzigen Anhaltspunkte sind der noch erhaltene Soundtrack von Pool-Pah und das es sich bei dem Film um einen Blaxploitation-Streifen handelt. Worum es sich bei diesem Filmgenre handelt, erfahrt ihr in der Oktober-Ausgabe des letzten Jahres.
15) The Travellers - Slow Soul
(20 Non-Stop Dancing Music, Jubilee, 196?)

The Travellers waren Teil der Non-Stop-Dancing-Szene in Singapur. Es handelt sich dabei um Easy listening-Produktionen, für die oft nur ein geringes Budget bereitgestellt werden konnte. Das zeigt sich zum Beispiel in der Bezeichnung der Songtitel. Der Originaltitel von "Slow Soul" lautet in der englischen Übersetzung eigentlich "Smiling Face, Flushing Heart". Die Herausgeber der Platte machten sich jedoch gar nicht erst die Mühe, die Titel übersetzen zu lassen, sondern benannten sie schlicht nach ihrem Genre - ChaCha, Foxtrot, A GoGo und eben "Slow Soul".

16) Al Green - Something
(Single B-Seite, Hi Records, 1976)

Al Green liegt in seiner Badewanne. Plötzlich wird die Tür aufgerissen und Mary Woodson, seine Freundin, stürmt mit einem Topf kochender Grütze herein und übergießt ihn mit der heißen Masse. Anschließend erschießt sie sich selbst. Der Tragödie vorausgegangen war ein abgewiesener Heiratsantrag an Green. Die Folgen dieses Schicksalsschlags sind schwere Verbrennungen am gesamten Oberkörper. Green wendet sich danach verstärkt dem Glauben zu und produziert spirituelle Alben von denen keines an den Erfolg der frühen Jahre anschließen kann. Trotzdem hat er nie aufgehört Musik zu machen und veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen LP's, wie zuletzt 2008 auf Blue Note Records. Produziert wurde das Album "Lay it down" von HipHop-Drummer Queslove (The Roots).

17) The Persuaders - If you feel like I do
(The Persuaders, ATCO, 1973)

Das letzte Sample dieser Sendung stammt von der Soulgruppe The Persuaders. Die Band formierte sich Ende der 60er Jahre in New York - passenderweise in der Bronx, der Wiege von HipHop. Insgesamt nahm die Band vier Alben auf. Der musikalische Kopf im Hintergrund war der Pianist und Songschreiber
Richard Poindexter, der in den Jahren zuvor auch schon für die O'Jays komponierte.

2 comments:

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